Produkteinführung
Die Sandfallmaschine ist eine Art Ausrüstung zum Entfernen von Sandkernen von der Oberfläche des Gusses. Sie wird weitgehend in der Gießereiindustrie eingesetzt. Sie trennt hauptsächlich den Sandkern von der Oberfläche des Gusses durch Vibration und ermöglicht einen effizienten und sicheren Sandfallbetrieb. Die Hauptkomponenten der Sandfallmaschine umfassen den Rahmen und die Basis, wobei der Rahmen von zwei Reihen Federn auf der Basis der Maschine unterstützt wird und der Vibrationsmotor die Erregungskraft erzeugt, um die Trennung des Sandkastens und des Sands zu fördern und somit die Trennung der Gussteile vom Sandkasten zu realisieren. Dadurch wird die Trennung des Gusses und des Sands sowie das Zerkleinern der Sandschicht erreicht.
Die Sandfallmaschine ist in zwei Formen mit Förderfunktion und ohne Förderfunktion unterteilt.
Sandfallmaschine mit Förderfunktion: Zwei symmetrisch und geneigt auf dem Resonatorgehäuse installierte Vibrationsmotoren drehen sich synchron in entgegengesetzter Richtung und erzeugen eine Erregungskraft in einem Neigungswinkel zur fest mit dem Resonatorgehäuse verbundenen Gitterschicht. Die vertikale Komponente der Erregungskraft bewirkt, dass sich das Resonatorgehäuse mit einer bestimmten Beschleunigung in sinusförmiger Bewegung befindet, wodurch die Gitterebene auf und ab bewegt wird und auf den Guss oberhalb des Gusses einwirkt, sodass er auf- und abgeworfen wird. Durch wiederholte Stöße werden der Sandkasten und die Gussteile voneinander getrennt und der Sand fällt durch die Gitterlöcher auf das Resonatorgehäuse. Die horizontale Kraft der Erregungskraft bewirkt, dass sich der Sandkasten, der Sandschicht und der Guss nach vorne bewegen und dabei eine bestimmte Strecke zurücklegen, ständig aufgeworfen und ständig bewegt werden, um den Sandtransport während des Fallens zu realisieren. Gleichzeitig kann durch Einstellen des Winkels des Exzenterblocks der beiden Motoren die Größe der Erregungskraft eingestellt werden, um die Effizienz des Sandfalls zu verbessern.
Sandfallmaschine ohne Förderfunktion: Ein Paar symmetrisch horizontal installierte Erregungsmotoren arbeiten in umgekehrter Synchronisation. Die horizontalen Kräfte sind ausgeglichen, während die vertikale Richtung der kombinierten Kraft bewirkt, dass der Rahmen der Sandfallmaschine mit einer bestimmten Beschleunigung eine sinusförmige Vibration (ungeladen) ausführt. Der Guss wird (mit oder ohne Sandkasten) geworfen und dann mit dem Gitterrahmen kollidiert, wodurch der Sand und der Sandkasten, der Guss und der Sand voneinander getrennt werden. Der Sand wird durch die Gitterlöcher zurück auf das Sandband fallen gelassen. Aufgrund des Vibrationsmotors erfolgt der Sandfall und der Transport. Das Sandband muss aufgrund der Richtung der kombinierten Kraft des Vibrationsmotors senkrecht zur Ebene des Gitters von einer Hebevorrichtung angehoben werden, da die Gussteile und der Sand nicht selbstentladen werden können. Dadurch wird der Vorgang des Sandfalls eines Gusses abgeschlossen.
Die beiden Arten von Sandfallmaschinen können entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden oder den Standortbedingungen vernünftig ausgewählt werden, und ihre Größe kann auch entsprechend dem tatsächlichen Standort angepasst werden.
Die Sandfallmaschine ist in zwei Formen mit Förderfunktion und ohne Förderfunktion unterteilt.
Sandfallmaschine mit Förderfunktion: Zwei symmetrisch und geneigt auf dem Resonatorgehäuse installierte Vibrationsmotoren drehen sich synchron in entgegengesetzter Richtung und erzeugen eine Erregungskraft in einem Neigungswinkel zur fest mit dem Resonatorgehäuse verbundenen Gitterschicht. Die vertikale Komponente der Erregungskraft bewirkt, dass sich das Resonatorgehäuse mit einer bestimmten Beschleunigung in sinusförmiger Bewegung befindet, wodurch die Gitterebene auf und ab bewegt wird und auf den Guss oberhalb des Gusses einwirkt, sodass er auf- und abgeworfen wird. Durch wiederholte Stöße werden der Sandkasten und die Gussteile voneinander getrennt und der Sand fällt durch die Gitterlöcher auf das Resonatorgehäuse. Die horizontale Kraft der Erregungskraft bewirkt, dass sich der Sandkasten, der Sandschicht und der Guss nach vorne bewegen und dabei eine bestimmte Strecke zurücklegen, ständig aufgeworfen und ständig bewegt werden, um den Sandtransport während des Fallens zu realisieren. Gleichzeitig kann durch Einstellen des Winkels des Exzenterblocks der beiden Motoren die Größe der Erregungskraft eingestellt werden, um die Effizienz des Sandfalls zu verbessern.
Sandfallmaschine ohne Förderfunktion: Ein Paar symmetrisch horizontal installierte Erregungsmotoren arbeiten in umgekehrter Synchronisation. Die horizontalen Kräfte sind ausgeglichen, während die vertikale Richtung der kombinierten Kraft bewirkt, dass der Rahmen der Sandfallmaschine mit einer bestimmten Beschleunigung eine sinusförmige Vibration (ungeladen) ausführt. Der Guss wird (mit oder ohne Sandkasten) geworfen und dann mit dem Gitterrahmen kollidiert, wodurch der Sand und der Sandkasten, der Guss und der Sand voneinander getrennt werden. Der Sand wird durch die Gitterlöcher zurück auf das Sandband fallen gelassen. Aufgrund des Vibrationsmotors erfolgt der Sandfall und der Transport. Das Sandband muss aufgrund der Richtung der kombinierten Kraft des Vibrationsmotors senkrecht zur Ebene des Gitters von einer Hebevorrichtung angehoben werden, da die Gussteile und der Sand nicht selbstentladen werden können. Dadurch wird der Vorgang des Sandfalls eines Gusses abgeschlossen.
Die beiden Arten von Sandfallmaschinen können entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen der Kunden oder den Standortbedingungen vernünftig ausgewählt werden, und ihre Größe kann auch entsprechend dem tatsächlichen Standort angepasst werden.